Unser arbeitnehmerfreundliches Zeitmodell besteht aus ganztägigem Unterricht an Samstagen und Sonntagen sowie Blockwochen arrangiert um Feier- und Brückentage, so dass wenige Urlaubstage für die Ausbildungszeit benötigt werden.

Zum Abschluss der jeweiligen Ausbildungsphase findet eine Blockwoche von montags bis freitags statt, die ausschließlich der Wiederholung bzw. Prüfungsvorbereitung dient.

Wir bieten 3 Ausbildungslehrgänge pro Jahr an:

Sommerkurs:            Mai bis September

Herbst-/Winterkurs: Oktober bis März

Winterkurs:                Januar bis Mai

Sogenannte "Schnellkurse" oder auch reine Online-Kurse lehnen wir ab. Es entspricht nicht unserer jagdethischen Auffassung, Kurzzeitwissen aufzubauen, das ausschließlich dem Bestehen der Prüfung dient, aber nicht der waidgerechten Ausrichtung.

Wir machen JÄGER – dieser Slogan bedeutet für uns, dass wir Personen ausbilden, die natürlich noch jagdliche Praxis in den Revieren sammeln müssen, aber mit einer soliden Wissensbasis ausgestattet sind. Die hohe Durchfallquote der „Schnellkurse“ spricht für sich – ebenso die aktuellen Klagen der Reviere über mangelhaft ausgebildete Jungjäger.

Wir der Meinung, dass die Verantwortung den Mitgeschöpfen gegenüber zu groß ist, um so umfangreiche Lernfelder in drei Wochen durchzudrücken. Diese Ausbildungsform ist betriebswirtschaftlich sicher vorteilhaft für die Jagdschulen, aber nachteilig für die waidgerechte Jagdausübung.

Wer keine Zeit für die Jagdausbildung hat, hat auch keine Zeit für die Jagd?